Die Fakten:
- Glarus will 200‘000 Franken für die Kandidatur investieren. Wird das Fest in Mollis durchgeführt, stehen zusätzlich maximal 2 Millionen Franken Kantonsgelder zur Verfügung.
- Über den Kredit von maximal 2,2 Millionen Franken entscheidet die Landsgemeinde 2017.
- Stärkster Konkurrent der Glarner Kandidatur ist St. Gallen. Allerdings sprechen sich die St. Galler Gemeinden im Linthgebiet für die Glarner Kandidatur aus.
- Der Eidgenössische Schwingerverband entscheidet im Jahr 2021 über den Durchführungsort.
Wir brauchen wieder mal etwas Grosses im Glarnerland.
Das Schwingfest muss klein, aber fein sein. Wir brauchen eine Redimensionierung.
Das ESAF schafft Identität. Den grossen Profit machen aber auch die grossen Zulieferer und nicht das lokale Gewerbe.