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Ostschweiz Starrag spürt Auswirkungen des Ukraine-Konflikts

Weniger Bestellungen aus Russland verschlechtern beim Werkzeugmaschinenhersteller Starrag die Auftragslage.

Nach neun Monaten liegt der Auftragseingang mit 269 Millionen Franken um fast 19 Prozent tiefer als im Vorjahreszeitraum. Währungsbereinigt beträgt der Rückgang 18,1 Prozent, wie das Unternehmen in Rorschacherberg SG am Dienstag mitteilte.

In diesem Rückgang kämen politische Unsicherheiten zum Ausdruck, schreibt das Unternehmen. Doch zugleich waren im Vorjahreszeitraum die Bestellungen aufgrund einiger Grossprojekte in Europa überdurchschnittlich hoch. Der Auftragsbestand lag Ende September bei 254 Millionen Franken (-7,5 Prozent). Den Umsatz konnte das Unternehmen in den ersten neun Monaten knapp bei 288 Millionen Franken halten. Der Betriebsgewinn stieg mit 13 Millionen Franken leicht um 1,6 Prozent.

Unter dem Strich weist Starrag einen unveränderten Reingewinn von 9,4 Millionen Franken aus. Für das Gesamtjahr bleibt das Ostschweizer Unternehmen vorsichtig. Der Auftragseingang wird unter Vorjahr liegen. Der Umsatz sowie die Margen bleiben konstant.

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