Die Information der Bevölkerung sei zentral, sagt Antonia Zurbuchen von Pro Natura. So müsse klar sein, dass der Wolf kein Futter in der Nähe von Siedlungen erhalte.
Auch der Herdenschutz müsse bereits jetzt angegangen werden, dass bei der Ankunft des Wolfes möglichst wenig Probleme entstehen. Gefordert sind gemäss Pro Natura die politischen Behörden, die Wildhut und auch die Umweltverbände.
Die Toggenburger Bevölkerung hat bereits Erfahrung mit dem Luchs. Dieser bewegt sich seit einiger Zeit wieder in der Region.