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Zentralschweiz Das wünschen sich Zentralschweizer Persönlichkeiten für 2018

Politiker, Musikerinnen, Geschäftsleute und Künstler – während der ersten Woche des neuen Jahres erzählen Zentralschweizer Persönlichkeiten aus verschiedenen Berufen, worauf sie sich freuen und welche Vorsätze sie sich genommen haben.

Simon König, Geschäftsführer Filmbüro Zentralschweiz: Er freut sich auf die verschiedenen Filmprojekte. Doch speziell reizt König das Projekt «Köhlernächte», das Robert Müller verantwortet. Der Film dreht sich um die Entlebucher Köhler-Tradition.

Bruno Lifart, Verwaltungsratsdelegierter der Stoos Bahnen: Der Gesamtprojektleiter der neuen Stoos-Bahn freut sich auf viele zufriedene Gäste im Gebiet. Persönlich freut er sich zudem, dass das abgeschlossene Projekt nicht mehr so viel Platz im Privatleben einnimmt.

Andreas Gisler, Gemeindepräsident Bauen: Er übernimmt neu das Amt des Gemeindepräsidenten und wird 40 Jahre alt - darauf freut sich Gisler und ist gespannt, was diese beiden Neuerungen in seinem Leben mit sich bringen.

Isabelle Ruf-Weber, Musikerin und Dirigentin Stadttheater Sursee: Ferien stehen für sie dieses Jahr im Zentrum. Denn die Musikerin und Dirigentin geht erstmals im Mai für zwei Wochen in die Ferien und gönnt sich so eine kurze Auszeit.

Mimiks, Luzerner Rapper: Der Musiker wird ein halbes Jahr lang büffeln und arbeiten – mit dem Ziel Lehrabschluss im Hinterkopf.

Hildegard Meier-Schöpfer, zukünftige Kantonsratspräsidentin Luzern: Für sie steht 2018 das neue Amt im Zentrum, das sie im Sommer übernehmen wird. Hildegard Meier freut sich auf die vielen Begegnungen, welche sie als Amtsträgerin erleben wird.

Dolfi Müller, Stadtpräsident Zug: Er will in seinem letzten Amtsjahr am liebsten noch nicht aufhören. Denn das Thema Bitcoin beschäftigt ihn als Stadtpräsidenten zu sehr. Müller möchte darum bis Ende 2018 noch möglichst viel darüber weitergeben können. Danach geht es dann auf Weltreise.

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