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Gemeinden am Sempachersee Bevölkerung soll besseren Zugang zum Seeufer erhalten

Die Gemeinden rund um den Sempachersee möchten mehr Grundstücke erwerben und so die Ufer für die Bevölkerung öffnen.

Die meisten Grundstücke am Ufer des Sempachersees gehören privaten Besitzern. Die breite Bevölkerung hat nur an wenigen Stellen direkten Zugang zum Wasser. Die sieben Gemeinden rund um den Sempachersee möchten dies ändern. Gemeinsam mit dem Regionalen Entwicklungsträger Sursee-Mittelland wollen sie wenn möglich Grundstücke kaufen und so der Öffentlichkeit einen besseren Zugang zum See ermöglichen.

In Schenkon ist dies bei einer Parzelle gelungen: Die Gemeinde konnte von einer Erbengemeinschaft ein gut 12'000 Quadratmeter grosses Grundstück für 570'000 Franken erwerben.

Auf solche Gelegenheiten hoffen auch andere Gemeinden: Sie wollen vermehrt auf Grundbesitzer zugehen und sie, zum Beispiel bei Generationenwechseln oder Erbfällen, davon überzeugen, ihr Land der Gemeinde zu verkaufen.

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