Zentralschweiz - Grossmatte Littau - bunte Gewerbezone und bald auch Wohnquartier?

Die Grossmatte ist ein grosses Gewerbegebiet, das direkt an der Hauptstrasse liegt. Eingezwängt zwischen Strasse und Sonnenberg arbeiten hier Gewerbler, Künstlerinnen und soziale Institutionen Seite an Seite.

Stefan Roth, der Luzerner Stadtpräsident vor dem alten Werkhof, der durch eine neue Überbauung ersetzt werden soll.

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Tobi Gmür mit der Studiokatze «Chuchi» in seinem Tonstudio in der Grossmatte in Littau.

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Die Eingangstür zu Tobi Gmürs Tonstudio.

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Martin Weibel ist der Cheftrainier im Regionalen Leistungszentrum Kunstturnen.

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Oben trainieren die Kunstturner - im Keller wird Musik aufgenommen und gemischt.

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Tamina Hofer, die Leiterin der Kita «Chlyne Prinz».

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Die Kita Chlyne Prinz in der Grossmatte

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Roger Schärer - Chef der Perosa, die in der Grossmatte ihr Zentrallager hat.

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Das Perosa-Gebäude in der Grossmatte.

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Der K1-Weltmeister Xhavit Bajrami in seiner Kampfsportschule in Littau.

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Ob Kickboxen, Judo, Fitness oder Bowling - für die bewegte Freizeit wird in diesem Haus gesorgt.

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Bruno Felder (rechts) mit seinem Chef, Toni Hunkeler. Die beiden arbeiten bei der Caritas Luzern im Bereich Dienstleistungen.

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In diesem Gebäude arbeitet die Caritas Luzern.

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Paul Philipp Hug, Chef der Bäckerei Hug im Produktionsbetrieb in der Grossmatte.

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Hier wird rund um die Uhr gebacken - im Produktionsbetrieb der Bäckerei Hug.

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Die Tage des alten Werkhofs sind gezählt.

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Der alte Werkhof ist sehr baufällig.

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Schön ist sie nicht - die Grossmatte in Littau. Aber sie ist eine der letzten Nischen für ganz verschiedene Leute in der Stadt Luzern: Nebst Metall- oder Maschinenbauern, Schreinern oder Ofenbauern finden auch Künstlerinnen und Künstler, Musiker oder soziale Institutionen hier bezahlbare Räume, in denen sie arbeiten können.

Die Stadt Luzern hat zumindest mit einem Teil der Grossmatte Grosses vor. 450 neue Wohnungen, Läden und Gewerberäume sollen hier gebaut werden. Im anderen Teil wünscht sich auch der Luzerner Stadtpräsident Stefan Roth eine weiterhin möglichst gemischte Nutzung. Er erhofft sich auch, dass sich in der Grossmatte noch mehr Kulturschaffende ansiedeln.