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Zentralschweiz Hergiswil verliert renommiertes Unternehmen und 200 Arbeitsplätze

Zu schlechte Anbindung an den öffentlichen Verkehr und veraltete Gebäude am jetzigen Hauptsitz. Das sind zwei der Gründe, weshalb das Marktforschungsinstitut GfK aus Nidwalden wegziehen will. Wo der neue Standort aufgebaut werden soll, ist noch nicht klar.

Drei Orte im Fokus

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GfK verhandelt nach eigenen Angaben mit Bauherren an drei Zentralschweizer Standorten (zwei im Kanton Luzern, einer im Kanton Zug). In den kommenden Monaten soll der Entscheid für einen neuen Standort des Hauptsitzes der GfK Switzerland AG gefällt werden. Die Gebäude in Hergiswil werden verkauft.

Der Wegzug ist im zweiten Halbjahr 2017 geplant. Der Verwaltungsrat und das Management der GfK Switzerland AG hätten den Entscheid nach einer umfassenden Auswertung getroffen, heisst es in einer Mitteilung.

Für den Schritt gibt GfK drei Hauptgründe an:

  • Beratungsdienstleistungen seien für das Unternehmen immer zentraler und dafür brauche das Unternehmen hochqualifizierte Marktforschungs-Spezialisten. Diese könnten im Siedlungsraum Luzern-Zug-Zürich besser rekrutiert werden.
  • Die aktuell genutzten Büroflächen in Hergiswil sind laut GfK auf 3 Häuser verteilt und teilweise sanierungsbedürftig.
  • Die Erreichbarkeit des Standortes Hergiswil habe sich für Mitarbeiter und Kunden durch die Aufhebung der S-Bahn-Haltestelle Matt Ende 2013 verschlechtert.

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