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Rösslimatt-Überbauung Luzern Keine Planänderung bei der Grossüberbauung der SBB

Der Luzerner Stadtrat sieht keine Möglichkeiten, die Rösslimatt-Überbauung beim Bahnhof zu beschleunigen.

Eine Anpassung des Nutzungskonzeptes und der Etappierung seien weder möglich noch zielführend, schreibt er in einer am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf ein Postulat.

Die SP-/Juso-Fraktion des Grossen Stadtrates verlangte in ihrem Vorstoss, die Arealentwicklung Rösslimatt voranzutreiben und das Nutzungskonzept zu überprüfen. Gefordert wird eine «gute Quartierdurchmischung», weshalb auch gemeinnützige Wohn- und Geschäftsräume einzuplanen seien.

Der Stadtrat verweist in seiner Antwort darauf, dass der Planungs- und Realisierungshorizont bei der Entwicklung des Areals gross seien. Weil das bereits erarbeitete städtebauliche Konzept überzeuge und zur Zeit keine Wohnnutzungen möglich seien, solle das Nutzungskonzept nicht angepasst werden.

Das Areal neben den Gleisen des Bahnhofes Luzern soll etappenweise über eine Zeitdauer von mindestens 20 Jahren von der SBB und der Stadt Luzern überbaut werden.

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