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Neues Behandlungszentrum Zuger Patienten können künftig in Baar zur Strahlentherapie

Neben dem Zuger Kantonsspital entsteht ein neues Radio-Onkologie-Zentrum. Betrieben wird es vom Luzerner Kantonsspital.

Am Dienstag erfolgte der Spatenstich für das neue Radio-Onkologie-Zentrum in Baar. Neben dem Hauptgebäude des Zuger Kantonsspitals (ZGKS) entsteht ein Neubau für 5,5 Millionen Franken. Betrieben wird es vom Kantonsspital Luzern (LUKS).

Partnerschaft zwischen den Spitälern Luzern und Zug

Realisiert wird der Anbau im Auftrag des ZGKS von der HRS Real Estate als Totalunternehmerin, wie das Spital mitteilte. Die Bagger sind bereits Anfang November aufgefahren. Geht alles nach Plan, sollen die Bauarbeiten Ende 2018 abgeschlossen sein.

Für den Betrieb der sogenannten Radio-Onkologie sorgt dereinst das Luzerner Kantonsspital. Die beiden Spitäler haben eine Vereinbarung getroffen. Bereits heute bestehe eine enge Partnerschaft in der Betreuung und Behandlung krebskranker Patienten. Die neue Radio-Onkologie in Baar biete die gleichen Therapieoptionen wie am Standort Luzern, aber künftig in Wohnortnähe.

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