Zu den Umweltmassnahmen gehören unter anderem Schutzbauten in den Bereichen Wald und Wasser, Wildtierschutzgebiete oder Gewässerrevitalisierungen.
Den Entscheid, an diesem Ort zu sparen, begründet der Obwaldner Regierungsrat mit der angespannten Finanzlage des Kantons. Durch zeitliche Verschiebungen bei den Schutzbauten Wald und Wasser, sowie der Schutzwaldpflege könnten die Ziele der langfristigen Strategie aber trotzdem erreicht werden.
Über den Vorschlag berät der Kantonsrat in seiner Dezembersession im Zuge der Rahmenkredite 2016 bis 2019.