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Zürich Schaffhausen Applaus für drei moderne Schwestern

Zeitgenössisches und Modernes im Zürcher Opernhaus. Die Premiere von «Drei Schwestern» des ungarischen Komponisten Peter Eötvös erhielt viel Applaus.

Moderne Stücke haben in Zürich heute einen schweren Stand. Doch die «Drei Schwestern» des unagrischen Komponisten Peter Eötvös kamen beim Publikum gut an.

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Hans-Peter Künzi und SRF-Musikredaktor Roli Wächter (10.3.2013)
03:24 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 24 Sekunden.

Das Stück handelt von drei Schwestern in der russischen Provinz des 19. Jahrhunderts. Es geht um Glück, Liebe und Leben - also um durchaus moderne Themen. Regisseur Herbert Fritsch, ein Theatermann, der erstmals eine Oper inszeniert hat, setzt diese Themen opulent und grell um, mit übertriebener Gestik und Körpersprache - fast wie in einem russischen Spielfilm.

Eine Besonderheit ist auch, dass zwei Orchester spielen: eines im Orchestergraben, das andere auf der Bühne.

Das Premierenpublikum belohnte die eigenwillige Interpretation mit viel Applaus.

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