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Zürich Schaffhausen Das Wichtigste aus den Gemeinden

Winterthur gibt 70 Millionen für das Energie-Contracting aus, Kyburg fusioniert mit Illnau-Effretikon. Wetzikon sagt Nein zu einem neuen Bushof. Und in Uster gibt es bald mehr Hortplätze. Die wichtigsten Abstimmungsresultate aus den Zürcher Gemeinden.

  • Bülach Das Stadtblatt Bülach wird eingestellt. Die Stimmberechtigten lehnten 110'000 Franken als städtischen Beitrag für die Zeitung ab. Der Stadtrat nahm den Entscheid «mit Bedauern zur Kenntnis».
  • Illnau-Effretikon: Ein klares Ja zur Fusion von Illnau-Effretikon und Kyburg.

    Die Stimmberechtigten der Gemeinde Kyburg und der Stadt Illnau-Effretikon haben dem Zusammenschlussvertrag mit 81 respektive 89 Prozent zugestimmt. Damit steht der Eingemeindung von Kyburg in die Stadt Illnau-Effretikon per 2016 nichts mehr im Wege.

  • Rüschlikon: Die Katholische Pfarrei wird nicht selbstständig. Sowohl Rüschlikon, als auch Thalwil sind gegen die Trennung der beiden Kirchgemeinden am linken Zürichseeufer (65 Prozent Nein-Anteil).
  • Stein am Rhein: Der Rheinpark kann für rund 600'000 Franken saniert werden. Im ehemaligen Strandbad werden die Toiletten-Lagen erneuert und eine neue Küche eingebaut.
  • Turbenthal, Wila, Wildberg, Zell: Die Gemeinden haben einen Baukredit in der Höhe von 30 Millionen Franken genehmigt (84 Prozent Ja-Anteil). Damit können die Pflegezentren Lindehus und Im Spiegel erneuert werden.
  • Uster: Die Stadt Uster kann für 2,1 Millionen Franken jährlich wiederkehrend zusätzliche Hortplätze anbieten. Die Stimmberechtigten sprachen sich deutlich mit 5807 Ja zu 3244 Nein für den Kredit aus. Auch eine einmalige Tranche von 189'000 Franken für die Eröffnung neuer Horte wurden bewilligt.
  • Wädenswil: Der Gerberplatz wird nicht der Freihalte- und Erholungszone zugeordnet. Eine entsprechende Volksinitiative der GLP hat das Stimmvolk abgelehnt. Angenommen wurde der Gegenvorschlag des Stadtrats; das "Haus zur Zyt" am Gerberplatz muss damit wohl einem Neubau weichen, der von den Gegnern als weitere "Bausünde" bezeichnet wurde.
  • Weinland: 22 Gemeinden im Zürcher Weinland sind gegen eine 100'000 Franken teure Anti-Littering Kampagne. Die Vorlage wurde mit 68 Prozent abgeschmettert.
  • Wetzikon: 300‘000 Franken für die Planung eines neuen Bushofs am Bahnhof Wetzikon? Die Wetziker wollen das nicht; sie lehnen die Vorlage mit 63 Prozent deutlich ab.
  • Winterthur: Stadtwerk Winterthur kann sein Energie-Contracting-Geschäft weiter ausbauen: Das Stimmvolk hat mit einem Ja-Stimmenanteil von 69,95 Prozent einem Rahmenkredit von 70 Millionen Franken deutlich zugestimmt.

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