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Wahlkampf Die Bahnhofstrasse 4: Herisau (AR)

Herisau. Tradition und Brauchtum gelten hier viel. Auch wenn Sylvia Preisig sagt: Ganz so wie früher sei es nicht. Sie leitet ein Fitnessstudio an der Bahnhofstrasse 4. Für die geistige Gesundheit ist gleich über dem Fitnessstudio gesorgt, bei Shiatsu-Therapeutin Angelica Bischofberger. Ein Besuch.

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Ein Augenschein in Herisau
aus Audio Aktuell SRF 4 News vom 29.04.2015.
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Der Ort

Bahnhofstrasse 4

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Legende: SRF

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Herisau ist der Hauptort des Halbkantons Appenzell Ausserrhoden. Gut 15'600 Einwohnerinnen und Einwohner (Stand: 2014) leben in der ländlich geprägten Gemeinde mit schmucken, altehrwürdigen Appenzeller-Häusern. Knapp ein Fünftel der Bevölkerung sind Ausländerinnen und Ausländer.

Seit 1597 sind die beiden Appenzell getrennt: Das evangelisch-reformierte Appenzell Ausserrhoden gilt generell als weniger konservativ als das römisch-katholisch geprägte Appenzell Innerrhoden.

Die für Appenzell typische Landsgemeinde hat Ausserrhorden vor 18 Jahren, im September 1997, abgeschafft. In Appenzell Innerrhoden hat sie bis heute Bestand. Auf dem Kantonsgebiet von Appenzell Ausserrhoden liegt auch der höchste Berg der Region: der Säntis (2501 M.ü.M.).

Herisau ist seit 1877 Hauptort des Halbkantons, zuvor war es Trogen. Die 300 Meter lange Bahnhofstrasse verbindet das historische Zentrum mit dem Bahnhof.

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Zu Besuch an der Bahnhofstrasse 4 in Herisau
aus Audio Aktuell SRF 4 News vom 29.04.2015.
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 42 Sekunden.

Die Person

Sylvia Preisig leitet seit 13 Jahren in Herisau an der Bahnhofstrasse 4 das Fitnesscenter «No Limit». Die 47-Jährige ist Mutter von drei Kindern und eine richtige Einheimische.

Fitnessinstruktorin Sylvia Preisig ist in Herisau geboren, aufgewachsen und immer noch da. Sie liebt diesen Ort, weil er mitten in der Natur liegt und sich hier noch viele Leute kennen. In einer anonymen Grossstadt möchte sie nicht wohnen.

Sorgen hingegen bereitet ihr, dass auch im kleinen Herisau die Kriminalität zunimmt. Sylvia Preisig wünscht sich vor allem mehr Sonne. Des schlechten Wetters wegen denkt sie ernsthaft darüber nach, irgendwann auszuwandern.

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