Legende:
UBS-Chef Sergio Ermotti ist einer der bestverdienenden Konzernchefs der Schweiz.
Keystone
Die UBS hat bei ihren Aktionären deutlich mehr Rückhalt für die Managementgehälter als die Konkurrentin Credit Suisse.
Auf der Generalversammlung stimmten 88,42 Prozent der Eigentümer für den Vergütungsbericht, der die Leitlinien für Gehälter und Boni von Management und Verwaltungsrat festlegt.
Das ist sogar mehr als im Jahr davor, als knapp 85 Prozent der Aktionäre ihre Zustimmung gegeben hatten. Die Abstimmung war nicht bindend.
UBS-Chef Sergio Ermotti bekam ein Gesamtgehalt von 13,7 Millionen Franken und damit weniger als die 14,3 Millionen Franken im Jahr davor.
Allerdings schrieb die UBS auch Gewinne – wenn auch deutlich weniger als im Jahr davor.
Was sonst noch geschah: Die Generalversammlung der UBS hat sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrates zugestimmt. Die Aktionäre bestätigten auch sämtliche verbleibenden Verwaltungsräte und wählten Julie Richardson als neues Mitglied in das Leitungsgremium der Bank.
Zu Beginn der GV stellte die Grossbank den Aktionären steigende Dividenden in Aussicht. Für das vergangene Jahr hat die Generalversammlung der Ausschüttung einer Dividende von 60 Rappen pro Aktie zugestimmt.
Es wurden bereits zu viele Codes für die Mobilnummer angefordert. Um Missbrauch zu verhindern, wird die Funktion kurzzeitig blockiert.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Ihre bereits geschriebenen Kommentare werden weiterhin mit Ihrem Namen angezeigt.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.
Kommentar von
Rolf Bolliger (rolf.bolliger@quickline.ch)
Kein Mensch, nicht mal Ermotti oder Fussballstar Rinaldo, kann über 13 Millionen "verdienen"! (Rinaldo und Federer sogar das 5 (!) fache!)! Solange Aktionäre und Sportfans nicht opponieren, nehmen solche "Abzocker" natürlich all diese vielen Millionen gerne aus dem Gehalt- oder Lohnkonto!
Die Aktionäre sind ein Haufen von Nickern und Ja sagern, welche nur an die Dividende denken. Aber dass weniger hohe Boni ihre Dividende erhöhen könnte, das kommt ihnen nicht in den Sinn. Denken ist wirklch eine Gottesgabe.
Sie können sicher sein, dass Ermotti mindestens 90% seines Gehalts (natürlich nicht Verdiensts) den Armen spendet. Es bleiben dann dem armen Kerl noch etwas mehr als 1 Million.
11 Kommentare
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.