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Wirtschaft Alpiq greift erneut zu Restrukturierungen

Der Energiekonzern Alpiq baut weiter um und verkauft seine Anteile an Romande Energie. Wertberichtigungen von 1,4 Milliarden Franken führen zu einem deutlichen Verlust.

Das Westschweizer Unternehmen konkretisiert sein Restrukturierungsprogramm. Alpiq will noch stärker auf das Kerngeschäft fokussieren und die Organisation weiter vereinfachen. Angepeilt werden Kosteneinsparungen in Höhe von mehr als 100 Millionen Franken pro Jahr.

Die Fokussierung führe auch zu Wertberichtigungen in Höhe von rund 1,4 Milliarden Franken, heisst es in einer Mitteilung. Diese werden im Geschäftsjahr 2012 zu einem deutlichen Verlust führen. Zusätzliche Massnahmen werden derzeit geprüft, dazu gehört – wie bereits vor gut einer Woche kommuniziert – auch eine mögliche Kapitalerhöhung.

Eine weitere Massnahme ist der Verkauf der Aktien an Romande Energie, und zwar an die Firma selber. Alpiq rechnet mit einem Erlös von 78 Millionen Franken.

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