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Zuckerberg in der Kritik Facebook gibt Kundendaten an chinesische Konzerne weiter

  • Facebook hat mehreren chinesischen Technologiekonzernen Zugang zu einem Teil seiner Nutzerdaten gewährt. Das hat der Internet-Konzern nun bestätigt.
  • Rund 60 Firmen hatte Facebook Zugang zu Nutzerdaten gegeben, darunter dem Handy-Hersteller Huawei und dem Computerbauer Lenovo.
  • Die «New York Times» hatte die Datenaffäre zuvor aufgedeckt.

Betroffen vom Datenzugriff sind Smartphones der meisten gängigen Unternehmen, nicht nur von chinesischen Herstellern. Die chinesischen Unternehmen haben auf vertraglicher Basis Zugriff erhalten auf persönliche Daten der Facebook-Benutzer. Laut Facebook haben die Benutzer zuvor aber auf ihren Geräten ausdrücklich der Freigabe von Daten an den Handy-Hersteller zustimmen müssen.

Facebook relativiert

Besondere Sicherheitsbedenken haben US-Behörden bei Huawei, dem drittgrössten Handy-Hersteller weltweit. Facebook erklärte, mehr als die Hälfte der umstrittenen Datenpartnerschaften seien bereits beendet, jene mit Huawei werde noch diese Woche eingestellt.

Die Kooperationen hätten den Zweck gehabt, Facebook-Nutzern auf mobilen Endgeräten ihre Konto-Einstellungen zugänglich zu machen.

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