Es ist keine leichte Kost die uns Jay Jay Johanson serviert: Schwere Elektronik, melancholische Klavierklänge und seine Stimme, die so warm klingt wie eine Kerze in einem dunklen Raum. Künstler wie Chet Faker, Jamie XX und Burial zählen zu seiner Inspirationsquelle.
Johanson selber meint: «Ich möchte, dass meine Zuhörer süchtig nach meiner Stimme, meinen Songs und meiner Musik werden».
Sein Album «Opium» erschien am 12. Juni und ist ein Muss zum Reinhören. Portishead hätten es nicht besser gekonnt.
Die Songs der Woche: Jay Jay Johanson «I Love Him So» | David Zowie «House Every Weekend» | Gwenno «Stwff» | Matthew And Me «Kitsune» | Bully «Trying»