Zum Inhalt springen

Header

Audio
Man redet wieder: Ignazio Cassis zu Besuch im Élysée-Palast in Paris bei Präsident Emmanuel Macron und dessen Gattin Brigitte Macron.
Keystone SDA
abspielen. Laufzeit 28 Minuten 8 Sekunden.
  1. Audio & Podcasts
  2. Echo der Zeit
  3. Aktueller Artikel
Inhalt

Tauwetter: Cassis trifft Macron in Paris

Moderation: , Redaktion:

Download
Abonnieren

Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.

Teilen

Einzelne Beiträge

Zum Audio

Tauwetter: Cassis trifft Macron in Paris

Laufzeit 4 Minuten 25 Sekunden. , Daniel Voll

Nach längerer Eiszeit zeichnet sich im Verhältnis zwischen der Schweiz und Frankreich Tauwetter ab. Erstmals seit dem Streit um die Kampfjet-Beschaffung gab es ein Treffen auf Regierungsebene. Frankreichs Präsident Macron und Bundespräsident Cassis trafen sich am Rande des Friedensforums in Paris.
Teilen
Zum Audio

Inflation: Höhepunkt in USA überschritten

Laufzeit 4 Minuten 15 Sekunden. , Jan Baumann

Die Börse hat diese Woche euphorisch auf die jüngsten Inflationsdaten aus den USA reagiert. Den vierten Monat in Folge ist dort die Teuerung zurückgegangen – auf nunmehr 7.7 Prozent. Damit sei der Höhepunkt in Sachen Inflation in den USA überschritten, sagt Marc Brütsch, Chefökonom des Schweizer Versicherungskonzerns Swiss Life. Doch was heisst das für Europa und die Schweiz?
Teilen
Zum Audio

Uganda: Eine Öl-Pipeline und der Vorwurf westlicher Bevormundung

Laufzeit 5 Minuten 13 Sekunden. , Samuel Burri

Uganda plant eine Öl-Pipeline. Das ostafrikanische Land will damit sein Rohöl auf den Weltmarkt bringen. Doch es regt sich Widerstand: Eine internationale Kampagne bekämpft das Pipeline-Projekt mit allen Mitteln. Ugandas Regierung fühlt sich deshalb bevormundet.
Teilen
Zum Audio

Venezuela: «Neues Miteinander mit dem Westen»

Laufzeit 6 Minuten 9 Sekunden. , Christina Scheidegger

Nach Jahren der wirtschaftlichen Krise und der politischen Isolation haben sich die Beziehungen Venezuelas zum Westen und zum Nachbarn Kolumbien zuletzt verbessert. So fanden diese Woche zum ersten Mal seit fast drei Jahren kommerzielle Flüge zwischen Venezuela und dem Nachbarland Kolumbien statt. Dieses neue Miteinander habe auch mit dem Bedarf des Westens nach Rohöl zu tun, erklärt Lateinamerika-Experte Günther Maihold von der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP.
Teilen

Gespielte Musik

  1. Audio & Podcasts
  2. Echo der Zeit
  3. Aktueller Artikel

Mehr von «Echo der Zeit»

Inhalt vom Modal
Menü

Suche

Hauptnavigation

Rubriken

TV/Radio

Weitere Angebote

Umfrage in Modal

(Wird in einem neuen Fenster geöffnet.)