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Es lohnt sich darauf zu achten, welches Messer man kauft.
Dominik Fricker
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 23 Sekunden.
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Die Messerform

Eine kleine Anleitung zu den gebräuchlichsten Messerformen.

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Richtiges Schneiden will gelernt sein

Was bei der Messerwahl losgeht, setzt sich mit der Handhabe desselbigen fort und ja – auch das teuerste Messer nutzt nichts, wenn es stumpf ist. Aber eben: den Koch erkennt man an seinen Messern, die Köchin übrigens auch. Wussten sie, dass Profis ihre Messer nie oder
wenn, dann nur sehr ungerne ausleihen? Das hat mit Berufsstolz
und Umgang zu tun, denn ein Messer ist etwas Persönliches, es
ist etwas Wertvolles, das bei unsachgemässer Handhabung
schnell beschädigt werden kann. Ferner liegt nicht jedes Messer
jedem gleich gut in der Hand.

Welches Messer für welchen Zweck?

So lohnt es sich auch für Hobbykochende genau darauf zu achten, welches Messer man (für welchen Zweck) verwendet, respektive kauft. Prinzipiell schneidet man sich selbst nämlich meistens dann, wenn man mit einem stumpfen oder mit einem Messer, das dem Zweck nicht entspricht, hantiert. Eine kleine Anleitung zu den gebräuchlichsten Messerformen.

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