Einerseits ist das Land vernetzter denn je, andererseits setzten sich Regierung und Militär für die Vertreibung des Rohingya Volkes ein und lösten somit eine Flüchtlingskrise aus. Am 8. November stehen nun Wahlen an; SRF-Südostasienkorrespondentin Karin Wenger zieht Bilanz.
Burma: Wahlen mitten in der Rohingya Flüchtlingskrise
Die Ausgangslage klingt vielversprechend: Vor fünf Jahren kam nach Jahrzehnten der Militärherrschaft in Burma die Friedensnobelpreisträgerin Ang San Suu Kyi an die Macht. Was folgten, waren fünf durchzogene Amtsjahre.
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