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Fit in den eigenen vier Wänden 5 Räume – 5 Fitnessprogramme

Mit etwas Fantasie wird Ihre Wohnung zum Fitnesscenter.

Schlafzimmer, Badezimmer, Küche, Wohnzimmer und der Garten – 5 Räume, 5 Fitnessprogramme. Viel mehr brauchen Sie nicht, denn ihr Körper ist Gewicht genug.

1. Schlafzimmer: Rückenaktivierung für den Tag

Wir beginnen da, wo jeder Tag beginnt: im Schlafzimmer. Legen Sie sich vor dem Aufstehen auf den Rücken und aktivieren Sie diesen mit 5 kurzen Übungen für einen guten Start in den Tag.

2. Badezimmer: Einbeinig für das Gleichgewicht

Zähneputzen gehört zu jeder Morgenroutine dazu. Warum die Zeit nicht gleich für etwas Gleichgewichtstraining nutzen? Der Einbeinstand verbessert die Balance und kräftigt den ganzen Körper.

3. Küche: Kraft für die Beine

Kochen, Gemüse rüsten, abwaschen – bei jeder Arbeit, die wir im Stehen erledigen, können wir gleichzeitig die Beine kräftigen. Mehr Kraft in den Beinen, weniger Stürze, längere Selbständigkeit.

4. Wohnzimmer: Koordination für mehr Konzentration

Haben Sie ein Plüschtier der Enkelin oder des Enkels zuhause? Dieses dürfen Sie sicher für ihre Fitenssübungen ausleihen. Als Alternative taugt beispielsweise auch ein Abtrocknungstuch, das Sie verknoten. Oder sonst ein leichter, weicher Gegenstand.

5. Garten: Kraft für den Oberkörper

Etwas frische Luft gefällig? Gehen Sie in den Garten oder machen Sie, wenn es für Sie möglich ist, einen Spaziergang im Wald. Haben Sie die Sitzbank schon mal als Fitnessgerät angeschaut? Ab jetzt ist dies so. Bei Schlechtwetter können die Übungen auch drinnen auf dem Teppich mit einem Stuhl durchgeführt werden.

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