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Radio SRF 1 Osterausflüge in der Schweiz

Vielversprechend sind sie ja nicht, die Wetteraussichten über Ostern. Aber für einen Ausflug in die nähere oder weitere Schweizer Umgebung gerade recht. Am selben Tag hin und wieder zurück – mit dem Zug ganz ohne Stau.

Die SRF 1-Morgenredaktion gibt, zusammen mit den SRF-Regionaljournalen, Tipps für Kurzentschlossene.

Region Basel

In drei Stunden zu Fuss durch 2000 Jahre Geschichte. Vom Rheinhafen, wo ein neues Stadtquartier geplant wird, vorbei am mittelalterlichen Basler Münster in die Römerstadt Augusta Raurica.

Bündnerland

Die Bündner Herrschaft ist nicht nur für ihre Weine weitherum bekannt. Ein Spaziergang durch die Reben von Fläsch über Maienfeld und Jenins nach Malans lohnt sich zu jeder Jahreszeit.

Wallis

In einer halben Stunde ist man vom Bahnhof Sitten auf dem Burghügel Valeria. In der Kathedrale auf dem Hügel befindet sich die älteste noch spielbare Orgel der Welt von 1430.

Region Ostschweiz

Von Rorschach mit der Zahnradbahn auf Heiden/AR, von wo der Appenzeller Witzweg in drei Stunden nach Walzenhausen führt, von dort zurück mit dem Postauto. 80 Witze unterwegs trainieren auch die Lachmuskeln.

Region Zürich

Ein Spaziergang rund um den Pfäffikersee mit seinen Schilfufern hat auch bei schlechtem Wetter seinen Reiz. Als Alternative zum Rundgang empfiehlt sich ein Abstecher ins Sauriermuseum in Aathal, das auch über Ostern täglich geöffnet ist.

Berner Jura

Von St. Imier mit dem Funiculaire auf den Mont Soleil, dem Schweizer Zentrum in Sachen erneuerbare Energie. Das Feld von Sonnenkollektoren gibt angesichts des Osterwetters ist wohl weniger produktiv als die sich majestätisch drehenden Windturbinen.

Sprachgrenze Fribourg/Freiburg

Vom Bahnhof Fribourg/Freiburg mit der Standseilbahn in die Unterstadt und dort durchs wildromantische Gauterental (das Vallée du Gottéron, wo der Drache des Fribourger Eishockey-Mythos lebt) nach Tafers.

Zentralschweiz

15 Gehminuten von Willisau im Luzerner Hinterland liegt das Ostergau, eine Kultur- und Naturlandschaft mit 17 Weihern am Fuss des Wellbergs. Wo einst Torf gestochen wurde, hat sich ein Paradies für Amphibien entwickelt.

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