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Festival Das «One of a Million»-Musikfestival und das verflixte 7. Jahr

Eine Woche lang Musik in der ganzen Stadt: am «One of a Million» Musikfestival wird Baden vom 3. bis zum 11. Februar 2017 von über 50 aufstrebenden Musikacts gestürmt. Da lacht das Indie-Herz! Wir hören uns mit der Festivalleitung durch das Line-up.

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«One of a Million» 2017: Wir hören uns mit der Festivalleitung durch das Line-up
aus Interview vom 01.02.2017.
abspielen. Laufzeit 46 Minuten 15 Sekunden.

Auch dieses Jahr ist Baden während einer Woche nicht nur Bäderstadt, sondern Musikhauptstadt der Schweiz.

Grund dafür: Konzerte verteilt in der ganzen Stadt locken Musikfans aus der ganzen Schweiz vom 3. bis zum 11. Februar an eine weitere Ausgabe des «One of a Million»-Musikfestivals.

Am Entdeckerfestival spielen auch heuer wieder über 40 Acts auf vier verschiedenen «Haupt»-Bühnen (Club Joy, Stanzerei, Druckerei, Royal), sowie in zahlreichen kleineren Lokalen.

Das ganze Line-up findest du hier, die Festivalleitung hat uns in einem einstündigen Special ihre Favoriten der diesjährigen Ausgabe vorgestellt – und uns gleich auch verraten, wie fest die Sorgen vor der «verflixten siebten Ausgabe» sind.

Wir legen dir folgende Abende ans Herz:

Sonntag, 5. Februar

Mit: Jalen N'Gonda aus Liverpool, dem dänischen Duo Blondage (die hiessen einst Rangleklods), The Fire Harvest aus Holland und Die Heiterkeit aus Deutschland.

Du kennst Die Heiterkeit noch nicht? Das gar nicht mal so heitere Trio hat letztes Jahr das mutig betitelte «Pop & Tod, I & II» veröffentlicht, ein grosses Indie-Pop-Album.

Mittwoch, 8. Februar

Mit: Super Besse aus Weissrussland, Bleu Roi aus Basel und Isolation Berlin aus – äh – Berlin!

Bleu Roi haben uns erst grad vor kurzem im Studio verzaubert und für den Indie Pop unserer Lieblingsberliner von Isolation Berlin legen wir sowieso sämtliche Hände ins Feuer.

Donnerstag, 9. Februar

Mit: Soybomb aus Zürich, Amber Arcades aus Holland, Alice Roosevelt aus Nyon, und dem Fribourger Musiker Feldermelder.

Dabei leuchtet das Scheinwerferlicht besonders stark auf die Holländerin Amber Arcade. Dieser Dame gehört die Indie-Zukunft:

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