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Zürich Openair 2018 Tinder ohne Handy: Wir haben es am Festival getestet

«Tindern» auf dem Smartphone kann jeder. Aber geht das auch im realen Leben? Wir haben's mit den Besuchern am Zürich Openair getestet. Und siehe da: Zweimal hiess es: «It's a match». Wie das Treffen nach dem «Match» ausgegangen ist, findest du im Video heraus.

Tinder in real life – hä?

Wir sollen uns lieber im richtigen Leben anstatt übers Internet kennenlernen, predigen uns unsere Eltern seit Jahren. Aber einfach jemanden ansprechen ist leichter gesagt als getan. Deshalb: Wieso nicht einfach mit einem Verfahren à la Dating-Apps im realen Leben den Traummann oder die Traumfrau finden?

Um herauszufinden, wie gut das funktioniert, haben wir am Zürich Openair je vier Männer und Frauen gesucht, die auf der Suche nach Liebe (oder so) sind.

Sie «swipten» sich jeweils durch zuvor aufgenommene Polaroidbilder des anderen Geschlechts – ohne etwas über ihr potentielles Gegenüber zu wissen.

Es funktioniert!

Nach dem Rechts- und Linksgewische unserer acht Teilnehmer durften wir mit Freude feststellen: Es gibt zwei «Matches» – der 23-jährige Adrian matchte die 20-jährige Arina und auch Cyrill, 24, und die 20-jährige Magdalena, gefielen sich.

Und dann? Natürlich mussten sich die neuen (vielleicht bald?) Paare treffen. Wie das herausgekommen ist, siehst du im Video oben.

Tinder am Festival – yay or nay?

Nicht das erste Mal machten wir es uns zur Aufgabe, mithilfe von Dating-Apps jemanden zum Gernhaben zu finden. Am diesjährigen Openair Frauenfeld verkuppelten wir aber nicht in erster Linie Besucher, sondern vor allem Festivalfrau Joana Mauch:

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