Dazu gehört ein Lampionumzug für die Kinder, die Rede der Bundespräsidentin und natürlich Würste vom Grill. Statt Schweizer Cervelats gibt es jedoch typisch namibische Wurstspezialitäten.
In Windhoek könne man als Schweizerin sehr gut leben, findet Christa Hess. Das Bildungs- und Gesundheitswesen seien verhältnismässig gut.
In Namibia könne man auch problemlos den Lebensabend verbringen. Nur die Versorgung mit Handyantennen und Internet sei noch nicht so flächendeckend wie in Europa, erzählt Christa Hess.