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Ein Schweizer kämpft gegen die Gewalt in Brasilien
Die schlimmen Zusammenstösse zwischen Drogen- und Waffenbandenmitgliedern sowie Sicherheitskräften in Rio de Janeiro brachten das südamerikanische Land Brasilien in den vergangenen Wochen in die internationalen Schlagzeilen.
Moderation:
Yvonne Dünser, Redaktion:
Christine Schulthess
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Die Kriminellen verschanzten sich in den Slums, in den «favelas», auf beiden Seiten wurde geschossen. Es gab Dutzende von Toten.
Der 63-jährige pensionierte Schweizer Stephan Knecht, ursprünglich aus Döttingen im Kanton Aargau, lebt mit seiner Familie südlich von Rio in Curitiba. Er kämpft mit Hilfe einer Bürgerorganisation gegen die Gewalt in seinem Ort, denn auch dort haben die kriminellen Organisationen bereits ihre Ableger.