Er hat das Werk in wenigen Tagen geschrieben, hat aber das Manuskript noch mehrere Male überarbeitet: Entstanden ist eine heitere Sinfonie, die einerseits Einflüsse von Mozart und Haydn aufweist, andererseits aber bereits die sehr eigene Tonsprache von Schubert zeigt.In der Diskothek im Zwei stehen 6 unterschiedliche Interpretationen von Schuberts 3. Sinfonie zur Diskussion. Gäste von Eva Oertle sind die Geigerin Isabelle Briner und der Dirigent Antonello Manacorda.Z.: Samstag, 8. März 2008, 14.00 - 16.00, DRS2
Franz Schubert: Sinfonie Nr.3 D-Dur, D 200
18 jährig war Franz Schubert als er im Frühjahr 1815 seine 3. Sinfonie komponierte.
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