Mord an Rafik Hariri vor dem Uno-Sondertribunal für Libanon

Vor neun Jahren wurde der ehemalige libanesische Ministerpräsident Rafik Hariri bei einem Anschlag in Beirut getötet. Vor einem Sondertribunal in Den Haag hat nun der Prozess gegen die mutmasslichen Drahtzieher des Attentats begonnen. Wie reagiert man im Libanon auf den Prozess?

Moderation: Roman Fillinger, Redaktion: Matthias Kündig

Einzelne Beiträge

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Mord an Rafik Hariri vor dem Uno-Sondertribunal für Libanon

Laufzeit 7 Minuten 36 Sekunden. , Elsbeth Gugger und Philipp Scholkmann

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Swiss erhält Konkurrenz aus Abu Dhabi

Laufzeit 4 Minuten 34 Sekunden. , Matthias Heim

Etihad Airways, die Fluggesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, will die Flughäfen Zürich und Genf zu einem Drehkreuz ausbauen, mit rund 30 europäische Destinationen.

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US-Republikaner entdecken die Armut

Laufzeit 5 Minuten 14 Sekunden. , Beat Soltermann

50 Millionen US-Amerikaner gelten als arm - trotz staatlicher Unterstützungsprogramme. Die Demokraten haben der Armut den Kampf angesagt. Eine wachsende Zahl konservativer Politiker will ihnen das Feld aber nicht einfach so überlassen.

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Masseneinwanderung am Beispiel Montreux

Laufzeit 9 Minuten 6 Sekunden. , Sascha Buchbinder und Oliver Washington

Die Masseneinwanderungs-Initiative will die Einwanderungskontingente wieder einführen, auch für EU-Bürger. Die Personenfreizügigkeit brachte Montreux zwischen 2002 und 2010 eine Zuwanderung von 56 Prozent. Was bedeutet das für die Stadt und wie repräsentativ ist Montreux in Sachen Zuwanderung für die Schweiz?

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Weniger Piratenangriffe vor der Küste Somalias

Laufzeit 2 Minuten 37 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Piraterie war lange der Schrecken aller Seeleute vor dem Horn von Afrika. Doch im letzten Jahr hat sich die Lage entschärft: Das International Maritime Bureau in London zählte 2013 gerade mal 15 Überfälle auf Schiffe vor der somalischen Küste. Die Hintergründe.

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Rahul Gandhi als treuer «Soldat» der Kongresspartei

Laufzeit 5 Minuten 33 Sekunden. , Karin Wenger

Die regierende Kongresspartei Indiens will am Freitag endlich bekanntgeben, wen sie als Kandidaten für das Amt des Premierministers bei den Parlamentswahlen im Frühling nominiert. Spitzenkandidat ist Rahul Gandhi, Sohn von Parteichefin Sonia Gandhi. Es gibt aber Zweifel an der politischen Ernsthaftigkeit des Sprösslings der Gandhi-Dynastie.

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