Im Homerecording-Verfahren braute die New England augewachsene, jetzt in Oakland, Kalifornien wohnhafte Künstlerin aus einer Sammlung von Samples, Beats, Gesprächsfetzen, Ukulele und Stimme einen Cocktail aus Hip Hop, Indie und Afropop.
Ähnlich bunt ist auch der Mix auf der neuen, zweiten CD «Whokill», aufgenommen diesmal in einem richtigen Tonstudio. Ein Album, das gängige Hörgewohnheiten noch immer unterläuft, an einigen Stellen aber recht poppig und manchmal fast schon zart tönt.