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NHL Ein Dämpfer vor dem Spektakel für die Flyers

Mit einem 1:4 zu Hause gegen Washington hat Philadelphia die Hauptprobe auf das Freiluftspektakel im Rahmen der NHL Stadium Series verpatzt. Doch wird dabei Mark Streit eine Rolle spielen?

Der Frust steckte den Flyers nach der Heimniederlage in den Knochen. «Wir haben heute Abend so viel richtig gemacht. Wir hatten gute Möglichkeiten, aber doch ist es wieder das alte Lied», klagte Philadelphia-Captain Claude Giroux.

Sein Team liegt nach drei Vierteln der Saison in der Eastern Conference auf Platz 11.

Wechselt Streit kurzfristig

Nun gilt es die negativen Gefühle schnell abzuschütteln, denn in den nächsten Wochen geht es um viel. Am Samstag wartet das Freiluft-Highlight im Pittsburgh Football-Stadium gegen die Penguins, den amtierenden Meister.

Ob Mark Streit auch in dieser Partie mittun wird, ist noch nicht klar. Denn:

  • Der Vertrag des 39-jährigen Verteidigers bei Philadelphia läuft Ende Jahr aus.
  • Der Berner gilt darum als Wechselkandidat in den letzten Tagen vor dem Transferschluss.
  • Die amerikanische Fernsehstation ESPN erachtet Streit als die beste Option unter den verfügbaren Verteidiger für Teams, die sich vor dem Playoff noch verstärken wollen.

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