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Reiten Steve Guerdat verpasst Podest in Genf

Olympiasieger Steve Guerdat hat das Podest beim Grand Prix des CSI-W in Genf verpasst. Der Jurassier musste sich mit Jalisca Solier einen Abwurf im Stechen notieren lassen und belegte am Ende Rang 8. Den Sieg holte sich der Amerikaner Richard Spooner.

Es hat nicht sollen sein mit dem 4. GP-Sieg von Steve Guerdat beim 1. Höhepunkt des 52. CSI-W Genf. Zwar erreichte der Olympiasieger auf seiner 15-jährigen Franzosen-Stute Jalisca Solier das Stechen, doch dann fiel die hintere Stange am Oxer nach der Mauer. Der Jurassier musste sich mit Rang 8 bescheiden.

Sprunger und Muff rissen früh

Auch Janika Sprunger, die als erste Reiterin zum Stechen startete, wurde mit Uptown Boy ein Oxer zum Verhängnis. Die Baselbieterin kam bei ihrem Angriffsritt zu dicht ans 2. Hindernis - Abwurf und Platz 11. Bereits beim 1. Sprung musste Werner Muff, der GP-Vorjahreszweite, seine Hoffnungen begraben.

Hinter dem siebenfachen Weltcup-Finalisten Richard Spooner aus Kalifornien vermochte sich Marco Kutscher mit dem Spartacus zu klassieren. Im Ziel fehlten dem zweifachen deutschen Europameister 22 Hundertstel, um den Amerikaner noch abzufangen. Rang 3 sicherte sich der Niederländer Harrie Smolders.

Schweizer Podium zum Auftakt

Der Concours in Genf hatte für die Schweiz vor dem GP verheissungsvoll begonnen. In der Eröffnungsprüfung belegten gleich 3 Schweizer das Podium. Der Weltranglisten-Fünfte Pius Schwizer siegte auf Ulysse hoch überlegen mit über 2Sekunden Vorsprung auf seine Teamkollegen Daniel Etter/Atletico und Paul Estermann/Naiade d'Auvers.

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