Die Formel 1 will die wegen der Corona-Krise ausgefallenen Rennen virtuell austragen und die Piloten in der Rennsimulation F1 2019 gegeneinander antreten lassen.
Offen ist, welche Piloten teilnehmen. Während etwa Red-Bull-Star Max Verstappen und McLaren-Youngster Lando Norris häufig auch virtuelle Rennen gegen E-Sportler bestreiten, ist Ferrari-Pilot Sebastian Vettel etwa kein grosser Fan des Konsolensports.
Livestreams an den geplanten Renntagen
Gestartet wird die Serie am Sonntag mit dem Grossen Preis von Bahrain, gefahren wird über 50 Prozent der Renndistanz (28 Runden). Übertragen werden die Rennen an den ursprünglich geplanten Renntagen auf den Social-Media-Kanälen der Formel 1.
Auf die offizielle WM-Serie werden die Rennen jedoch keinen Einfluss haben. Geplant ist derzeit, die virtuellen Rennen bis Ende Mai auszutragen.