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Jedes Land betreibt Standort-Marketing: die Schweiz mit Alphornbläsern und den Masskottchen Sylvie und Foody.
Keystone
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Ein kritischer Blick auf den schönen Schein der Pavillons

Reiche Länder wie die Schweiz leisten sich Millionen teure Pavillions an der Expo. Daneben präsentieren sich arme Länder wie Bangladesh oder der Kongo. Die Kosten dafür übernimmt die Expo. Bei Arm und Reich geht es in erster Linie um Standort-Marketin. Die ungelösten Probleme der Welternährung wie der steigende Ressourcen-Verbrauch und die Mangelernährung stehen im Hintergrund.

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