Seit 1979 regieren im Iran die Mullahs. Für die Frauen bedeutet das: Kopftuch und Tschador in der Öffentlichkeit, arrangierte Ehen sowie Gehorsam gegenüber dem Ehemann. Und bei 'Vergehen' gegen den islamischen Glauben Peitschenhiebe oder Steinigung. So nehmen wir im Westen das Schicksal der iranischen Frauen war. Doch die iranische Gesellschaft verändert sich.
Anhand von vier Porträts über emanzipierte iranische Frauen sprechen wir mit der Lyrikerin und Psychoanalytikerin Kathy Zarnegin. Sie kam in Teheran zur Welt, lebt seit 1979 in der Schweiz und reflektiert über die Doppelmoral, die gesellschaftlichen Öffnungen und das Liebesleben im heutigen Iran.
Liebe im Land der Mullahs
Frauen im Iran können zunehmend selbst bestimmen, wie sie ihr Leben, ihre Liebschaften und die Ehe leben möchten. Vier Frauengeschichten geben Einblick in eine Welt, von der viele im Westen (noch) zu wenig wissen.
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