Schauspielerin Nikola Weisse auf Erinnerungsreise
Die Schauspielerin Nikola Weisse flüchtete 1945 mit ihrer Familie aus dem damaligen Pommern. Sie war damals vier Jahre alt. Ausgehend von Briefen, Büchern und Fotos, die in der Aktentasche ihres Vaters die Flucht überdauert haben, setzt die 78-Jährige ihre fragmentarischen Erinnerungen zu einer Erzählung zusammen. Als Gedächtnisbrücke dienen ihr Interviews, die sie mit ihren Geschwistern gemacht hat.Daraus ist die Produktion «Vaters Aktentasche» entstanden. Vor der Premiere am Zürcher Theater Winkelwiese hat Kaa Linder die Schauspielerin über das Erinnern und das Vergessen befragt.
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