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Textilien zwischen Kleider und Schmuck
© Textilmuseum St.Gallen 2016 / Stefan Rohner
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Schmuck aus Textilien, Telefonkabeln und Tierpräparaten

Einst war klar: Gold, Silber, Perlen und Edelsteine – aus solch edlen Materialien schmiedet man Schmuck. Doch dann kam in den 1960er Jahren die Hippiebewegung und mit ihr gesellschaftliche Umwälzungen wie die sexuelle Revolution und die Frauenemanzipation. Auch SchmuckgestalterInnen brachen zu neuen Ufern auf und kreierten Werke aus billigen Materialien wie Plastik, Federn, Telefonkabel. Wir begeben uns auf die Spuren des zeitgenössischen Schmucks in der Schweiz.

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