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KEYSTONE/DPA/Jan Woitas
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Daniela Krien – Schriftstellerin

Mit «Der Brand» legt Daniela Krien gerade ihren dritten Roman vor. Einmal mehr behandelt sie darin die Themen Partnerschaften, Prägungen und Familienstrukturen, und einmal mehr beschreibt sie die vor dem Hintergrund einer aktuellen, ostdeutschen Realität.

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Aufgewachsen ist Daniela Krien in einem kleinen Dorf in der DDR. Ihre frühe Kindheit verbringt sie mit den anderen Kindern im Wald oder sonst irgendwo draussen. Die Jugendweihe lehnt sie ab. Stattdessen lässt sie sich konfirmieren und entwickelt eine Nähe zum Christentum. Ihr erster grosser Wendepunkt ist der Moment, in dem sie lesen und schreiben lernt. Ab dann schreibt sie selbst. Zuerst kleine Gedichte, später mehr. Unterdessen sind drei Romane und ein Erzählband entstanden, unterdessen publiziert sie im renommierten Diogenes-Verlag.

Über ihr Leben als Schriftstellerin und ihr Leben als Mutter zweier Töchter, über ihre Bindung zum Osten und ihre Erfahrungen mit dem Westen, über glückliche Tage und Schicksalsschläge und natürlich auch ihre grosse Liebe zur Musik (zwischen Gundermann und Bach) spricht Daniela Krien im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.

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