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Kein Wahlkampf an der Olma

Anders als andere Messen bleibt die Olma in St.Gallen auch in Wahljahren eine politik-freie Zone: Keine Standaktionen mit Nationalratskandidatinnen, keine Plakate, keine Flyer.Direktor Nicolo Paganini argumentiert, die Olma sei ein Traditionsanlass mit ganz anderen Zielen; deshalb habe die Politik hier nichts zu suchen. Komme dazu, dass es sehr schwierig wäre, allen Parteien und ihren spezifischen Wünschen gleichermassen gerecht zu werden.Die Parteien bedauern diese harte Haltung. Denn die Olma startet am 13.Oktober, also in der heissen Phase unmittelbar vor den Eidgenössischen Wahlen. Und erwartet werden in St.Gallen immerhin 400'000 potentielle Wählerinnen und Wähler.

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