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Eben erst eine Milliardenbusse in den USA, nun droht dem Schweizer Rohstoffhändler Glencore auch in Grossbritannien juristisches Ungemach.
Keystone
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Glencore: Weitere Busse wegen Korruption

Glencore hat in fünf afrikanischen Ländern mehr als 28 Millionen Dollar Schmiergelder bezahlt, um sich Zugang zu Öl zu kaufen. Das hat eine Tochtergesellschaft des Schweizer Rohstoffhändlers in Grossbritannien zugegeben. Die britische Justiz ermittelt schon länger gegen Glencore und hat vor einem guten Monat Anklage erhoben.

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