UBS streicht 2000 Stellen
Die UBS streicht weitere 2000 Stellen im Investment-Banking. Betroffen sind vor allem die Niederlassungen in New York und London. In der Schweiz werden rund 200 Stellen abgebaut. Im Geschäft mit der Firmen-Finanzierung der UBS arbeiten damit noch 17 000 Personen. Damit beträgt der Stellen-Abbau dieses Jahr insgesamt rund 6000. Stellen werden vor allem in New York und London gestrichen, bedeutend weniger in Asien und in der Schweiz, wie die UBS mitteilte. Ausserdem kündigte die UBS an, sie werde sich aus dem Rohstoffgeschäft zurückziehen und das Immobilien-Geschäft stark abbauen. Erst gestern hatte die UBS bekannt gegeben, sie sei trotz der Finanzkrise wieder auf Erfolgskurs. Für das dritte Quartal erwarte sie einen kleinen Gewinn.
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