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Ein mit LNG betriebenes Containerschiff der Reederei CMA CGM läuft am Morgen aus dem Hafen aus. Nach den anhaltenden Angriffen von Huthi-Rebellen im Jemen auf Handelsschiffe meidet der französische Reedereiriese CMA CGM die Route über das Rote Meer. Die Durchfahrt der Schiffe durch die Bab al-Mandab-Straße wurde ausgesetzt.
Keystone
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«Wie Marco Polo» - der Welthandel umfährt das Rote Meer

Huthi-Rebellen greifen im Roten Meer Handelsschiffe an, eine Flotte internationaler Seestreitkräfte versucht diese abzuwehren. Seit mittlerweile vier Monaten dauern diese Angriffe an. Sie kosten Menschenleben, verursachen Schäden an Schiffen und bringen die weltweiten Lieferketten durcheinander.

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Mit dem Roten Meer ist der wichtigsten Handelsrouten der Welt praktisch blockiert. Ebenfalls eingeschränkt – wegen Wassermangels – ist der Panama-Kanal, eine weitere, wichtige Passage für den Welthandel. Das gab es so noch nie. Was heisst das nun für die Logistik-Branche? Wer sind die Verlierer, wer die Gewinner? «Trend» schaut auf die letzten, turbulenten Wochen zurück und fragt, wohin sich die Routen des Welthandels entwickeln.

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