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Schweiz Ebola: Genfer Spital kriegt grünes Licht für Impfstoff-Test

Am Universitätsspital in Genf darf ein neuartiger Impfstoff gegen die Ebola-Seuche am Menschen getestet werden. Pikantes Detail: beim Impfstoff handelt es sich um einen genetisch veränderten Organismus.

Das Heilmittel-Institut Swissmedic hat eine klinische Studie an bis zu 115 Personen bewilligt. Die Tests beginnen am Montag.

Beim kanadischen Impfstoff handelt es sich um einen genetisch veränderten Organismus. Deshalb habe man sich zuvor mit zwei Bundesämtern und der eidgenössischen Fachkommission für biologische Sicherheit abgesprochen, meldet Swissmedic.

Video
Ebola: Berner Inselspital für den Ernstfall gerüstet
Aus Einstein vom 11.09.2014.
abspielen. Laufzeit 7 Minuten 59 Sekunden.

Auch andere Länder testen Serum

Sollten während der Tests Nebenwirkungen des Impfstoffes auftreten dann müssten diese Swissmedic gemeldet werden, schreibt das Heilmittelinstitut. Das Universitätsspital Lausanne (CHUV) hatte bereits letzte Woche eine Bewilligung für eine Testreihe mit einem anderen Impfstoff erhalten.

Aktuell finden auch in anderen Ländern klinische Tests statt – verlaufen diese positiv, solle der Impfstoff später an tausenden Menschen in den betroffenen Ländern Afrikas getestet werden.

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