Die geimpften Israeli sind eine Woche nach der ersten Spritze zu 50 bis 60 Prozent vor einer Erkrankung geschützt.
Das BAG informierte an einer Medienkonferenz über den aktuellen Stand der Corona-Impfungen in der Schweiz.
Viele Zürcher Jugendliche leiden an Depressionen. Im Schulunterricht sollen sie aktiv Aufklärung und Hilfe erhalten.
Mehrere Kantone hatten Probleme mit der Impfplattform des Bundes gemeldet. Schwyz setzt die Anmeldungen vorläufig aus.
Nach 12 Ansteckungen durch das mutierte Coronavirus in St. Moritz nimmt Gemeindepräsident Christian Jott Jenny Stellung.
In Basel darf niemand mehr wegen einer Behinderung ausgeschlossen werden. Für die Praxis bedeutet das: gemeinsam reden.
Die Landesregierung hält die Initiative für unnötig. Sie unterstützt aber einen indirekten Gegenvorschlag.
Immer mehr Skilager werden abgesagt. Nun sollen die Schülerinnen und Schüler stattdessen im Frühsommer in die Berge.
Die Schweiz fällt einen harten Entscheid: Die Syrerin, die eine Totgeburt erlitt, wird nicht entschädigt.
Die Forderung nach Fernunterricht wird lauter. Aber nicht alle Lehrpersonen sind begeistert vom digitalen Unterricht.
Die Arbeit von Gerichtsdolmetschern wird in der Schweiz zunehmend wichtiger. Aber es fehlen einheitliche Regeln.
Abschiednehmen: Die Ethikerin Ruth Baumann-Hölzl benennt, was das Sterben an Covid den Lebenden zeigen könnte.
Corona liess auch die Nachfrage nach Aushilfs-Lehrpersonen ansteigen. Die PH Luzern präsentiert eine neue Lösung.
Der Direktor von Seilbahnen Schweiz, Berno Stoffel, betont, dass der Samstag ein extremer Ausnahmetag gewesen sei.
Bekannte Hotels und Primarschulen: Die Corona-Mutationen haben an verschiedenen Orten zugeschlagen. So wurde reagiert.
Die Aerosolausbreitung in Traverso-Zügen der Südostbahn wird dank der Lüftungsanlage gut eingedämmt. Und bei der SBB?
Die Kommission zur Verhütung von Folter hat mehrere Asylzentren überprüft. Sie ortet manchen Handlungsbedarf.
Bis zum Betriebsschluss am Dienstag müssen die Reisenden an verschiedenen Orten mit Ausfällen rechnen.
Die SwissCovid-App hilft, Ansteckungsketten zu unterbrechen. Doch es gibt auch Fallstricke, wie Studien zeigen.
Hotels unter Quarantäne, Schulen geschlossen und Massentest für Einheimische und Touristen.
Die Präsidentin der Lehrkräfte, Dagmar Rösler, sagt im Interview, weshalb die Schulen offenbleiben sollten.
Wenn möglich müssen Menschen in der Schweiz ab heute zu Hause arbeiten. Doch noch immer sind viele Pendler unterwegs.
Das Coronavirus wütet in vielen Alters- und Pflegeheimen. Pro Senectute und Seniorenrat fordern einen besseren Schutz.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Im Homeoffice geht das nicht, denn die digitale Überwachung ist verboten.
Bund und Länder haben sich gemäss Medienberichten darauf geeinigt, den Lockdown bis zum Valentinstag zu verlängern.
Mit den neuen Regelungen werden Unternehmen ungleich behandelt. Denn: Das Vorgehen ist je nach Kanton unterschiedlich.
Um die Verbreitung des Coronavirus – vor allem von mutierten Varianten – einzudämmen, gelten neue Einschränkungen.
Seit 2019 sollten sechs neue Drohnen der Armee den Zoll unterstützen. Doch die Flieger sind bis 2022 nicht einsatzfähig.
Der ehemalige Staatssekretär verstarb am Sonntagnachmittag im Alter von 84 Jahren.