Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Schweiz Tiefere Prämien für den unteren Mittelstand

Die Krankenkassen schlagen einen verfeinerten Risikoausgleich, Rabatte für Jugendliche und tiefere Kinderprämien vor.

Die Studie «Gesundheitsreform - Für tragbare Prämien» im Auftrag des Branchenverbands Santésuisse zeigt, wie ausgewogenere Krankenkassenprämien für die Schweizer Haushalte und die einzelnen Versicherten zu erreichen sind.

Gemäss Santésuisse müssen Familien mit Jugendlichen in Ausbildung, Familien mit Kindern sowie Haushalte mit Personen im AHV-Alter einen besonders hohen Einkommensanteil für die Prämien aufwenden.

Santésuisse schlägt vor, dass die Prämien für 19- bis 25-Jährige nicht mehr als die Hälfte einer Erwachsenenprämie betragen.

Die Studienautoren bezeichnen eine Finanzierung der Kinderprämien über die individuelle Prämienverbilligung (IPV) – also über Steuern – als besonders wirksam. Dadurch steige allerdings die Steuerlast für Haushalte im oberen Mittelstand und darüber.

Die dritte Massnahme ist eine verfeinerte Ausgleichsprämie zwischen Versicherern mit vielen kranken Menschen und anderen mit tiefen «Risiken».

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel