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Wilhelm Genazino: Das Glück in glücksfernen Zeiten

Seit manchem Jahr erfreut der 65-jährige Frankfurter Romancier seine Leserschaft im Zweijahrestakt mit so unsäglich komischen wie zutiefst melancholischen Geschichten vom Scheitern im heutigen Alltag.

«Das Glück in glücksfernen Zeiten» präsentiert eine neue Variante in Genazinos von subtiler Detailbeobachtung und lakonischer Eleganz geprägter Prosa. Die Kritikerin Christine Lötscher und die Autorin Annette Pehnt stellen im Gespräch mit Hans Ulrich Probst Genazinos Roman von einem zum Wäschereiangestellten mutierten promovierten Philosophen mit Namen Gerhard Warlich vor. Der Autor selbst liest aus dem Buch.

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