Services - «Die Arglisthürde muss im Interesse des Konsumentenschutzes weg»
Strafrechtsprofessor und SP-Nationalrat Daniel Jositsch wollte mehr Schutz für Betrugsgeschädigte. Gegenüber «Kassensturz» erklärt er, wie er das erreichen wollte und warum das Parlament bei Betrugsfällen nach wie vor auf eine gewisse Opferverantwortung besteht.
Vor einem Jahr forderte Strafrechtsprofessor und SP-Nationalrat Daniel Jositsch mit einer parlamentarischen Initiative mehr Schutz für Betrugsgeschädigte. Er wollte die sogenannte Arglisthürde, die die Verantwortung auf die Opfer abwälzt, aus dem Gesetz streichen.
Der Nationalrat lehnte dies jedoch ab. Abzocker wie Alberto Mattle bleiben in der Schweiz nach wie vor unbestraft. Im «Kassensturz»-Interview erklärt der Strafrechtsprofessor worum es bei dieser Arglisthürde geht und weshalb eine einfach Lüge noch keinen Betrüger macht.
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