Wir sorgen für den «Aha»-Effekt. Haben auch Sie eine spezielle Frage aus der Konsumwelt? Schreiben Sie uns!
Sechs strenge Augen entscheiden über das Zutrittsalter.
Arzneien bestehen längst nicht nur aus dem Wirkstoff, sondern zu einem grossen Teil aus Zusatzstoffen.
Noch bis Ende Jahr findet man Lampen mit der alten und solche mit der neuen Energieetikette im Laden.
Der Nüsslisalat oder die Tiefkühlpizza werden in Karton mit Plastikbeschichtung verkauft. Wie entsorgt man den richtig?
Im Krieg sendet der Bund über eine Notfall-Radioinfrastruktur mit speziell starken UKW-Signalen. Hörbar auf DAB-Geräten.
Lesebestätigungen für E-Mails bringen ausser schlechter Stimmung nicht viel – meint SRF-Digitalredaktor Jürg Tschirren.
Muss man eine «fällige» Rechnung sofort bezahlen?
Benzin und Diesel sind nicht frei von russischem Rohöl. Wie hoch der Anteil ist, kann oder will die Branche nicht sagen.
Skipisten sind blau, rot oder schwarz markiert. Welche Farbe eine Piste hat, bestimmt das Gefälle des steilsten Hanges.
Egal was drauf steht: Spraydosen gehören in den Sonderabfall. Ob mit oder ohne Gefahrenzeichen.
Um die Seite der Knopfleiste ranken sich die verschiedensten Theorien.
Eine Atupri-Kundin fragt sich, ob ihre Krankenkasse damit ein Risiko eingeht.
Unsere Daten sind geschützt. Eine Gemeindeverwaltung kann sie gleichwohl weitergeben. Es gibt aber Leitplanken.
Den Linksverkehr auf den Schienen verdanken wir den Engländern. Heute fährt die SBB aber flexibel – auch an Bahnhöfen.
Glas ist als Einwegverpackung nicht sehr ökologisch. Warum gibt es also keine Konfi in Bechern?
Man nimmt das volle Handy vom Ladekabel, lässt das Ladegerät aber eingesteckt. Dann verbraucht es weiter etwas Strom.
Der Weiler im Emmental hat nur wenige Häuser. Und dennoch sind die Hausnummern grösser als 700. Wie kommt das?
Fragen von «Espresso»-Hörerinnen zur Maximallänge von Namen sowie zu Doppelnamen mit und ohne Bindestrich.
Zur Klärung von Wein werden Schönungsmittel eingesetzt – diese können auch tierischen Ursprungs sein.
Manchmal geht es in «Espresso Aha!» um ziemlich schräge Themen. Eine Auswahl von 2021.
Ja, die gibt es. Aber sie sind eher die Ausnahme und teurer. Ein schlechtes Gewissen braucht es trotzdem nicht.
Frühe und alte Apfelsorten werden tendenziell schneller mehlig. Es hilft, sie an einem kühlen, feuchten Ort zu lagern.
Alu-Deckel und Kartonmantel des Joghurtbechers kann man in die Sammlung geben. Den Becher aus Polystyrol nicht. Oder?
In Läden oder Restaurants sieht man unterschiedliche Abkürzungen für Schweizer Franken. Doch welche ist die richtige?
Eine Zöliakie-Betroffene hört von einem Karton-Strohhalm in Frankreich, der mit Weizenkleber behandelt sei. Stimmt das?
In Dokumenten von Ämtern und Banken steht der zweite Vorname. Das Gesetz erwähnt ihn aber nicht ausdrücklich.
Bananen mit WWF-Aufkleber sind mit Pestiziden behandelt. Dafür sei ihr Anbau anderweitig nachhaltig, sagt der WWF.
Welche Kleider soll man tatsächlich in die Kleidersammlung geben, möchte eine «Espresso»-Hörerin wissen.
Wenn im Herbst die Blätter fallen, dröhnen die Laubbläser wieder. Diese müssten allerdings nicht immer so laut sein.
Anders als bei Konfitüren, ist der Fruchtanteil nicht vorgegeben.
Vor dem Gotthard-Südportal in Airolo braucht ein Kilometer Stau fünf Minuten länger Geduld als im Norden. Warum?
Ein Briefwähler möchte Gewissheit haben – und es erfahren, wenn er einen Fehler gemacht hat. Doch das ist nicht möglich.
Wer die europäische Notrufnummer wählt, landet immer bei der nächsten Einsatzzentrale der Polizei.
Viele Deos werben mit Frische für volle zwei oder gar drei Tage. Kann das sein?
Der umgangssprachliche Begriff für ein Kündigungsschreiben hat seinen Ursprung in Preussen.
Nachhaltig einkaufen ist nicht immer einfach. Denn «Bio» schneidet nicht einfach in jedem Fall besser ab.