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Gesucht: Fettnäpfchen aus aller Welt
Aus Espresso vom 17.06.2014. Bild: Colourbox
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Familie und Freizeit Gesucht: Fettnäpfchen aus aller Welt

Neben Traumstränden und Sehenswürdigkeiten erwartet einen auf Ferienreisen auch das eine oder andere Fettnäpfchen. Je ferner das Reiseland geografisch und kulturell liegt, desto grösser die Gefahr, sich als Gast zu blamieren. «Kassensturz» und «Espresso» suchen die grössten Reise-Fettnäpfchen.

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Wir suchen Fettnapf-Geschichten aus erster Hand: In welchem Land und in welcher Situation haben Sie sich auf Reisen so richtig blamiert? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte per Telefon (0848 377 737) oder mit diesem Formular.

Andere Länder, andere Sitten. Das ist schnell gesagt. Doch ebenso schnell blamiert man sich, wenn man auf Reisen die lokalen Sitten nicht kennt. Wer in China die Stäbchen in den Reis steckt, in Golfstaaten die Wohnungseinrichtung zu stark lobt oder in Japan spezielle WC-Schuhe ausserhalb der Toilette trägt, bringt sich in eine peinliche Situation und irritiert die Gastgeber.

Denn bei der Wohnungseinrichtung zwingt man den Gastgeber quasi dazu, die Gegenstände zu verschenken. Und mit dem Stäbchen im Reis bestellt man aus chinesischer Sicht den Tod an den Tisch.

Immerhin: Wer im Ausland in ein Fettnäpfchen tritt, hat daheim etwas zu erzählen. Oder zu schreiben: Françoise Hauser hat kürzlich einen unterhaltsamen Reiseratgeber unter dem Titel «In 80 Fettnäpfchen um die Welt» geschrieben. Darin finden sich auch die genannten Beispiele.

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