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Konsum Verpasste Päckli via Internet steuern

Die Post bietet eine neue Dienstleistung an: Wer ein Paket oder einen eingeschriebenen Brief verpasst, kann neu bestimmen, was damit geschehen soll.

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Verpasste Postsendungen via Internet steuern
aus Espresso vom 20.09.2013. Bild: Post
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Wer nicht zu Hause ist, wenn die Post ein Paket oder einen eingeschriebenen Brief liefert, musste die Sendung bisher bei der Poststelle abholen.

Neu können die Postkunden im Internet angeben, was mit der verpassten Lieferung geschehen soll. Zur Verfügung stehen zwei Möglichkeiten: Entweder können Sie verlangen, dass der Briefträger das Paket oder den Brief noch einmal vorbei bringt. Oder sie können die Abholfrist verlängern. Beide Optionen sind kostenlos.

Falls die Post an eine andere Adresse geschickt werden soll, kann dies mittels einer App oder über die Post-Internetseite angefordert werden. Allerdings kostet dieser Service.

Wer über keinen Internetzugang verfügt, kann diese Dienstleistung auf Anfrage von «Espresso» auch per Telefon in Anspruch nehmen. Und zwar über die Post-Hotline 0848 888 888 (CHF 0.08/Min.).

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