Zunehmend muss die Schweiz Arbeitskräfte mit einer universitären Ausbildung - Ärzte oder Ingenieure - aus dem Ausland holen.
Braucht die Schweiz daher mehr eigene Hochschulabsolventen? Oder reicht es, dass man wie bisher auf eine starke Berufsbildung setzt - und so wirtschaftlich innovativ zu bleibt?
In der «Kontext»-Debatte diskutieren dies Michèle Rosenheck, Leiterin der Berufsbildung des Kaufmännischen Verbands Schweiz, die Bildungssoziologin Regula Leemann und Peter Suter, Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz.